Donnerstag, 10. August 2017

Willkommen im Netz

"Das ist Intern" hieß es früher, wenn mit wichtiger Miene wichtige Papiere weggeschlossen wurden. Heute gibt es bei Firmen und Organisationen das Internet für alles, was sichtbar sein soll - und das Intranet für die internen Dinge. Bei uns ist das anders: die Informationen, die wir täglich auf diese Seite stellen, sind fürs Team und für Freunde. Wer als "Neuer" auf unsere Seite schaut, wird nicht gleich alle Zusammenhänge, Personen und Projekte verstehen, aber das kommt mit der Zeit. Schaut uns ruhig über die Schulter bei dem, was wir tun und wie wir es tun. Das Verstehen kommt mit der Zeit - und damit keine Fragen offen bleiben, gibt es bei uns immer Menschen, die man anrufen kann: richtige Menschen, die ohne Hotlineschleifen direkt ans Telefon gehen. Probiert es gerne aus:  0172 45 477 41 Jürgen Gessner

Sonntag, 18. Juni 2017

Tag der Musik

Gestern, am Tag der Musik, gingen Profi- wie Laienmusiker mit unterschiedlichen musikalischen Projekten in die Öffentlichkeit. Chöre, Orchester, Musik- und allgemein bildende Schulen nahmen ebenso als Veranstalter teil, wie Theater, Opernhäuser, Kulturämter und Musikhochschulen. Ziel dieses Tages war es, die Bedeutung und den Wert der Musik zu verdeutlichen. Wir waren in der Oper, haben schöne Musik gehört, auch wenn an diesem Abend das Cello der Stiftung seinen freien Tag hatte. Emanuel, der sympathische Solochellist der Münchner Oper, der unser Instrument spielt, ist vor einigen Wochen Vater geworden. Zwillinge!!


Donnerstag, 20. April 2017

Tafelmusik

Dreißig Freunde der Stiftung hatten gestern Abend Ihre Freude an der Tafel - und der Musik. Der Anlass des Abends steht versteckt im ferrariroten Koffer im Hintergrund: ein sehr altes Cello von Matteo Goffriller. Emanuel Graf hat das wunderbare Instrument der Stiftung gestern Abend für uns gespielt. Das Team der Staatsoper hat gezaubert und diesen Abend für uns möglich gemacht. Die Tafel im Königssaal war reich gedeckt. Zu Reden gab es auch genug: über Musikinstrumente, die Tafeln, über Gesundheit und Bildung. Interessante Themen für diesen Abend und alle haben etwas mit uns zu tun. Vielen Dank an die Freunde die dabei waren - und ein großes Dankschön an die Künstler, die uns diesen besonderen Abend geschenkt haben/jg

Mittwoch, 1. Februar 2017

Heute auf Seite Drei

Der Blick in die Süddeutsche Zeitung lohnt sich jeden Tag, heute ganz besonders auf Seite 3. Evelyn Roll hat Igor Levit für ihr Porträt begleitet und schildert ihn als großen Künstler, der mit vier sein erstes Solokonzert gab, mit 16 jede Jury zum Staunen brachte und heute nur noch drei Dinge braucht, um sich und sein Werk der Welt mitzuteilen: Klavier, Facebook und Twitter. Für die Frage, was das mit unserer Stiftung zu tun hat, gibt es eine ganz wunderbare Antwort: Igor hat uns eine Benefizkonzert zugesagt. Wir suchen noch einen Termin und den passenden Raum in Hamburg oder Berlin/jg

Donnerstag, 4. August 2016

Ein beglückender Sommer

"Das Land Tirol als Hauptgesellschafter der Festspiele Erl wünscht den Damen und Herren Besuchern und allen Mitwirkenden einen beglückenden Festspielsommer"

Dieses wohlformulierte Grußwort im Programmheft der Festspiele hat mir so gut gefallen, dass ich die beglückenden Wünsche weitergeben möchte an alle Musikfreunde der Stiftung. Während die Opernhäuser Sommerpause haben, hören wir schönste Musik auf Seebühnen, Scheunen und auf Promenaden. In Erl liegt das Opernhaus direkt auf einer Wiese, wo gemächlich grasende Kühe die Festspielbesucher fest im Blick haben. Falls Sie sich fragen, was das mit uns zu hat, bitten wir um einen Blick auf die Bildmitte, oben. Da ist Igor zu sehen, der seit 16 Jahren mit großer Begeisterung den Kontrabass der Stiftung spielt. Alte Instrumente - dieses ist von 1890 - sind eine gute Kapitalanlage, besonders wenn sie gespielt werden/jg

Montag, 18. Juli 2016

Was bleibt

Welche Werte die Werbung der Stadtsparkasse im Auge hat, wissen wir nicht. Wenn man Frieden kaufen könnte, wäre das wohl die beste Anlage. Musik kann eine Brücke zum Frieden sein, manche von uns erinnern sich noch an unsere Förderung vom irakischen Jugendorchester vor einigen Jahren. Musikinstrumente sind nüchtern betrachtet Mittel zum Zweck. Manchmal geht die Beziehung zum Instrument darüber hinaus. Das war so bei unserem ersten Instrument, einem Kontrabass von 1890, den wir vor 15 Jahren gekauft haben. Das gerade erworbene Cello wurde im Jahr 1720 in Italien gebaut. Querflöte und Oboe sind neue Instrumente. Alle vier Instrumente gehören uns, wir haben sie jungen Musikern in die Hand gegeben, die sich damit entwickeln können. So bewahren wir Werte, schöne Musik sind unsere Zinsen. Am kommenden Donnerstag gibt es wieder die Gelegenheit, schöne Musik und unser Instrument zu hören: im Rahmen der Münchner Opernfestspiele gibt es "Mefistofele" und wir haben noch zwei Karten. Wer Zeit und Lust hat mitzukommen, schreibt eine Mail an juergen@stiftunglife.de

Donnerstag, 30. Juni 2016

Opernfestspiele München

Rauschender Beifall gestern Abend in der bayrischen Staatsoper: mit einer Tosca in Starbesetzung wurden die Festspiele glanzvoll eröffnet. Wir hatten Glück, wir durften schon einen Tag vorher miterleben, wie Kirill Petrenko letzte Feinheiten mit den Künstlern abstimmt. Mit dabei war auch unser Cello. Im dritten Akt gab es ein Solo zu hören. Zum dahinschmelzen schön, das wunderbare Instrument und das Spiel des sympathischen Solochellisten Emanuel Graf. Für die Tosca sind alle Karten restlos ausverkauft - aber es gibt noch viel Schönes in den nächsten vier Wochen in München zu hören, mit und ohne Cello. Meldet Euch gerne bei mir, wenn Ihr Zeit und Lust habt für einen gemeinsamen Festspielbesuch/jg

Montag, 27. April 2015

Musik ist ein Nebenfach



Das mit dem "Nebenfach" gilt natürlich nur für uns bei den Projekten der Stiftung - für die Mädchen und Jungen am Musik College (das ist die Stufe zwischen der Musikschule und der Hochschule) in Minsk ist Musik das Leben. Es sind die Begabten und die Besten aus ganz Weißrussland, die dort gefördert werden. Im zweiten Jahr unterstützen wir die jungen Talente durch einen kleinen Musikwettbewerb. Im letzten Jahr gab es eine Querflöte für die Gewinnerin, in diesem Jahr ist es eine Oboe. Die bekommt der Schüler der 15jährige Bulgak Arkadij. Solange er an der Schule ist, darf er das Instrument alleine benutzen. Wenn er die Schule verlässt, bleibt die Oboe an der Schule. Im Sommer, wenn wir Oma und Opa in Mink besuchen, werden wir das Instrument übergeben. Hier ist das Foto vom Sieger und der Bericht vom Wettbewerb;

Sehr geehrte Jürgen und Oksana, mit diesem Bericht möchten wir Ihnen mitteilen, dass am 9. April 2015 der Wettbewerb der Studierenden der Oboen Klasse stattgefunden hat. An dem Wettbewerb haben 4 Schüler teilgenommen( die fünfte Teilnehmerin ist ein Tag vor dem Auftritt krank geworden.) Die Jury bestand aus den Pädagogen der Schule und dem Vertreter der Stiftung, Herrn Vladimir Deiko vom Minsk Ochestra. Anbei finden Sie das Programm vom Wettbewerb, die Tabelle mit den Ergebnissen als auch ein paar Fotos. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Schule und deren Studierenden. Wir hoffen auf eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen. Mit freundlichen Grüßen, Elena Ivanova, Vize Direktor der musischen Abteilung

Freitag, 15. August 2014



Von dem Spiel in so einem schönen Orchester träumt die kleine Anna Kondratenko noch - wobei die Chancen gar nicht so schlecht sind, der Traum könnte in Erfüllung gehen, wenn Anna sich so gut weiterentwickelt. Das "Festspiel Orchester Erl" ist zum größten Teil mit Musikern des "Minsk Orchestra" besetzt. Auch gestern Abend, bei dem öffentlichen Konzert der Dirigenten Meisterklasse unter der Leitung von Maestro Gustav Khun. An so einem Abend schaut jeder mit seinem Blick auf das Orchester - mancher auf das Debüt der Dirigenten - Oksana auf bekannte Gesichter in "Ihrem" Orchester - Anna würde auf die Flöte schauen und ich auf den ersten Kontrabass, das ist der Rechte von den vier Kontrabässen. Ein Instrument mit lange Geschichte. Über Jahrzehnte wurde es im Rundfunkorchester Stockholm gespielt, bis es über Umwege nach Celle kam. Vor 12 Jahren haben wir das Instrument gekauft und dem Minsk Orchestra als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Seitdem hegt und pflegt Igor das In

Donnerstag, 14. August 2014

Nachtrag zum Eintrag vom 9. August



Zurück in München, in unserer Highspeed Internetwelt, gibt es jetzt auch ein paar Bilder und Töne aus Minsk von unserer jungen Preisträgerin. Anna Kondratenko, 13, hat das Instrument ausgepackt, in die Hand genommen und losgespielt. Hier gibt es einen kleinen Klangschnipsel zur Einstimmung.

Samstag, 9. August 2014

Ohne Bild/1

Meine erste Internetverbindung funktionierte über ein Modem - das ist lange her und alles hat sehr lange gedauert. Das Internet in Weißrussland erinnert mich an diese Modemzeiten, deshalb gibt es heute einen Eintrag ohne Bild. Das Bild und ein kleines Video werden nachgeliefert, sobald ich wieder in unserer Highspeed LTE Welt angekommen bin. Soviel vorweg: ein kleines Mädchen in Minsk - Anna, 13 Jahre alt - ist gestern Abend glücklich schlafen gegangen. Wir auch, denn wir haben gesehen, wie sehr sich das Kind und die Mutter gefreut haben. Anna Kondratenko hat den Flötenwettbewerb an der Musikschule Mink gewonnen. Gestern haben wir Mutter und Kind, Lehrer und Schulleiter getroffen und den ausgesetzten Preis übergeben: eine Maramatsu GX-RBE Querflöte. "Natürlich gibt es noch teurere Instrumente, aber das ist schon ein Mercedes unter den Flöten" meinte Herr Brandl, der nette Instrumentenbauer in München, der Annas Traumflöte für uns besorgt hatte. Anna hat, wie die meisten Kinder hier, in der Schule mit der Blockflöte angefangen. Seit vier Jahren spielt sie Querflöte, immer mit geliehenen Instrumenten. Trotzdem hat sie den Wettbewerb souverän gewonnen. Ein nettes Kind, bescheiden, mit besten Noten in der Schule - eine alleineziehende Mutter, die nicht mehr arbeiten kann und eine kleine Rente bezieht. Zwei, die vor Glück geweint haben. Eine Geschichte, fast zu schön um wahr zu sein/jg

Sonntag, 4. Mai 2014

Minsk - Nachtrag zum Kinder Musikwettbewerb 2014



Vor einer Woche haben wir schon von dem Wettbewerb in Minsk berichtet. Inzwischen gibt es auch ein Bild von der Gewinnerin Anna Kondratenko, 12 Jahre alt. Sie darf sich auf ein neues Instrument freuen, das wir kaufen werden. Es ist ihr Instrument, solange sie an der Musikschule ist und verbleibt bei Ihrem Ausscheiden an der Schule. Hier ist der Bericht von Ljudmila und Elena, die den Wettbewerb für uns organisiert haben.

Liebe Oksana und Jürgen, seid herzlich von uns aus Minsk gegrüßt. Wie geplant, hat der Wettbewerb am 24.April stattgefunden. Der Vorsitzende des Wettbewerbs war Herr Iwan Filippow, Mitglied des Opernorchesters. Auch Herr Vladimir Deiko, der Chef des Minsk Orchstra war anwesend. Unsere Kinder haben sich in der Vorbereitung zum Wettbewerb viel Mühe gegeben. Es gab einen Vorwettbewerb. Alle Kinder haben sehr gute Ergebnisse geliefert, aber das Wichtigste ist die Stimmung und die Erwartung des Erfolges. Wir hatten zwei Gruppen. In der älteren Gruppe hat Polina Popowa gesiegt, die Absolventin diesen Jahres. Sie hat sich ausgezeichnet präsentiert. Sie wird in diesem Jahr unsere Musikschule mit einem Diplom I Grades beenden. Die Siegerin in der jüngeren Gruppe ist die Schülerin der 7.Klasse, Anna Kondratenko geworden. Ein sehr talentiertes, fleißiges Mädchen. Anna wird von ihrer behinderten Mutter alleine groß gezogen. Dank dem Sieg im Wettbewerb bekommt Anna nun durch Euch die Möglichkeit, ihr Studium mit einem guten Instrument fortzusetzen. Es ist einfach wunderbar, dass wir einander begegnet sind und die ganze Sache zu so einem Ergebnis bringen konnten: die glücklichen Kinder hatten ein richtiges Musikfest und die Pädagogen konnten ihre gute Arbeit zeigen. Die Kinder und wir, die Pädagogen, erwarten mit großer Freude das nächste Treffen mit Euch. Alles Gute und beste Grüße und Wünsche von Ljudmila, Elena und dem organisatorischen Komitee vom Wettbewerb.

Samstag, 26. April 2014

Minsk - Kinder Musikwettbewerb



Mit keinem anderen Blasinstrument lassen sich mit einem einzigen Atemzug dermaßen lange Soli spielen wie mit der Oboe. Der Grund liegt in der Beschaffenheit des Mundstückes. Um das kleine Doppelrohrblatt zum Schwingen zu bringen, benätigt es großen Druck. Gleichzeitig ist die Distanz der beiden gegeneinander schlagenden Bätter winzig, sie liegen nur etwa einen Millimeter auseinander, deshalb verbraucht man kaum Luft, braucht aber eine sehr präzise Atemtechnik. Die Kinder in der Musikschule Minsk sind musikalisch hochbegabt, sie lernen diese Atemtechnik. Das Ergebnis war heute bei dem kleinen Musik Wettbewerb zu hören, den unsere Stiftung ausgelobt hat. Zu gewinnen gab es eine neue Flöte oder Oboe. Hier ist der Bericht von Vladimir aus Minsk:

Lieber Jurgen, heute war ich dem Wettbewerb der jungen Musiker anwesend. Ein Vorsitzender der Jury war Herr Iwan Filippow. Es nahmen 5 Teilnehmer der jüngeren Gruppe und 3 Teilnehmer der älteren Gruppe teil. Oboisten und Flötisten werden in den ersten Jahren zusammen unterrichtet. Der erste Preis ging an die Flotistin Kondratenko Anna, eine zwölfjährige Schülerin der siebenten Klasse. Ein sehr talentvolles Mädchen! Ich habe dem Lehrer Empfehlungen gegeben für das Modell und die Marke der Flöte. Die Leiterin der Schule fragte mich, ob Du das Instrument in Deutschland kaufen kannst, um es statt des Geldpreises zu schenken. Wir künnen die Einzelheiten der weiteren Handlungen persönlich besprechen, wenn wir uns bald sehen. Ich danke Dir für deine Initiative! Herzliche Grüße, Vladimir, Minsk Orchestra

Donnerstag, 7. November 2013

Hauptprobe



Hauptprobe für Verdis „Rigoletto“ – das war ein guter Grund, gestern Abend nach Erl zu fahren. Ich liebe diese Proben fast noch mehr als die fertige Aufführung. Wahrscheinlich, weil man das Entstehen des Ganzen miterlebt. Bei den Proben wird immer noch ein bisschen gefeilt und verbessert, das entspricht auch unserem täglichen Bemühen bei unseren Projekten. Der Abend in Erl war eine Freude für die Ohren. Besonders gerne höre ich natürlich die Stellen, in denen „unser Kontrabass“ durchklingt. Seit sieben Jahren ist das Instrument, das wir dem Minsk Orchestra kostenlos zur Verfügung gestellt haben, im Einsatz. Igor – im Bild der rechte Kontrabass mit dem hellblauen Hemd – hütet, pflegt und spielt unser Instrument. Das freut die Musiker, die Zuhörer – und es freut mich. In der Pause habe ich mich mit Vladimir unterhalten, dem Orchesterchef. Im kommenden Jahr wollen wir einen kleinen Musikwettbewerb in Minsk ausschreiben, um junge Talente zu fördern. Wir werden davon berichten, wenn es soweit ist. Jetzt erst einmal „Rigoletto“: Wer heute Abend Zeit und Lust hat, kann sich in Erl die Generalprobe anhören, bitte einfach kurz bei mir anrufen. /JG

Freitag, 13. September 2013

Gewinner und Hauptgewinner



Dass wir, die wir hier und da Gutes tun, selbst die Gewinner sind, ist keine Neuigkeit. Das habe ich immer wieder betont. Besonders, wenn zu viel Loblieder auf unsere Arbeit gesungen werden. Manchmal gibt es für die Gewinner sogar einen Hauptgewinn. Hier zu sehen, blond, in der Bildmitte. Das Bild ist zehn Jahre alt, entstanden auf Rügen, während einer Konzerttournee des Minsk Orchestra. Auf dieses Orchester – von dessen reinem Ton Yehudi Menuhin geschwärmt hatte – bin ich durch einen Bekannten aufmerksam geworden. Aber ich habe nicht nur die schönen Ton gehört, sondern auch die Misstöne armseliger Arbeitsbedingungen für die Musiker. Deshalb haben wir das Orchester unterstützt. Inzwischen haben sich die Bedingungen deutlich verbessert. Der reine Ton ist geblieben. Wer sich davon überzeugen will, sollte mal nach Erl fahren. Die Karten für die Tiroler Festspiele Erl sind inzwischen fast so rar wie die für Salzburg. Kommen wir noch einmal zum Anfang, zu meinem Hauptgewinn. Für das Orchester war es ein Verlust: Es musste sich eine neue Bratsche suchen. Heute Vormittag sitze ich in Minsk in der Orchesterprobe. Mein Hauptgewinn sitzt neben mir. /JG